ALFA ROMEO Montreal
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Der 1967 auf der Weltausstellung in Montreal (woher auch der Name stammt) erstmals
gezeigte Coupé Prototyp sollte die Alfa Modellpalette in den 70´ern nach oben abrunden.
Dem im Prinzip auf der Basis des Giulia aufbauenden, von Marcello Gandini gestylten
2+2 GT wurde zwecks standesgemäßer Fahrleistungen der aus dem Tipo 33 Rennsportwagen
abgeleitete V8 Motor implantiert. Dieses hochkarätige & komplexe Triebwerk konnte sein
wahres Potenzial mit dem relativ bescheidenen Großserienfahrwerk leider nie voll entfalten
was dem Montreal zeitlebens sowohl motorsportliche Erfolge, als auch große Absatzzahlen
verwehrte. Heute, 30 Jahre später, zählt er allerdings schon allein des Designs wegen
zu den großen Alfa Klassikern.
Baujahre | 1969 - 1974 |
Motor/Antrieb | wassergekühlter V8-Frontmotor mit mechanischer Benzineinspritzung (Spica), 4 obenliegenden Nockenwellen Hubraum 2595 ccm, 5 Gang Getriebe, Heckantrieb |
Chassis | Coupé mit selbsttragender Stahlblechkarosserie, Frontmotor |
Fahrwerk | Einzelradaufhängung vo., Starrachse an Längslenkern hi., jeweils mit Schraubenfedern & Gasdruckdämpf |
Leistung | 200 PS |
Bremsen | Scheibenbremsen rundum |
Vmax | 225 km/h |
Lenkung | Zahnstangenlenkung |
0 auf 100 | ca. 8 s |
Farbdetails | |
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